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Die CT-Methode einfach erklärt

Die Computertomographie, kurz: CT, arbeitet im Gegensatz zur MRT-Diagnostik mit Röntgenstrahlen. Bei der Untersuchung befindet sich der Patient ebenfalls auf einer Liege und in einem Gerät (siehe Abb.). Die Untersuchungsdauer ist jedoch wesentlich kürzer.

  • Auch bei CT-Untersuchungen kommen mitunter Kontrastmittel zum Einsatz. Nach der Verabreichung legt sich der Patient auf eine Liege, die in den Computertomographen geschoben wird.
  • Das Gerät nimmt nun die Untersuchung mittels Röntgentechnik vor. Der Unterschied zur herkömmlichen Röntgenuntersuchung ist, dass beim CT der ganze Körper “gescannt” wird.
  • Während der Untersuchung, die meist nur wenige Minuten dauert, rotiert der Tomograph um den Patienten herum, um jede Körperansicht zu erfassen.
  • Die aufgenommenen Querschnittsbilder werden nun EDV-gestützt zu einem 3D-Bild zusammengesetzt.
  • Die Computertomographie bietet den Vorteil einer raschen Untersuchung und wird deshalb oft in der Notfallmedizin verwendet. Darüber hinaus eignet sich diese Diagnoseform vor allem zur Darstellung des menschlichen Skelettes.
  • Der Nachteil der CT besteht in der Verwendung von Röntgenstrahlung, die sich mitunter schädlich auf den menschlichen Organismus auswirken kann.

 

(Quelle: praxistipps.chip von Jonas Brandstetter, Bildquelle: Pixabay )