,

Was tun bei der Diagnose Krebs?

Diagnose Krebs

Information – Was tun bei der Diagnose Krebs?

Wichtig ist es sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und möglichst viele Informationen zu sammeln.

Für Krebspatienten wirken sich klassische Therapien, wie Chemo- und/oder Strahlentherapie, meist sehr belastend aus, da durch diese auch gesunde Körperzellen stark angegriffen werden. Aus diesem Grund ist eine große Anzahl der Betroffenen auf der Suche nach unterstützenden Therapien. Eine Chemotherapie verursacht in den meisten Fällen unangenehme Begleiterscheinungen. Jedoch hängt dies immer von der Therapieart und vor allem von der individuellen Verträglichkeit des Patienten ab.
Die Nebenwirkungen treten unabhängig voneinander auf und auch in der Stärke können diese durchaus variieren oder auch mal ganz ausbleiben. Die üblichen Nebenwirkungen sind unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Erschöpfung, Haarausfall, Schleimhautentzündungen, Blutveränderungen und Hautveränderungen (Hand- und Fußsyndrom). Dabei sind akute Veränderungen des Blutbildes sicherlich die gefährlichsten Nebenwirkungen. Doch häufig werden Chemotherapien in Ihrer Dosierung Aufgrund der Nebenwirkungen herabgesetzt oder gar ganz abgebrochen.

Wichtig ist es von Anbeginn mit den richtigen hygienischen Maßnahmen und therapiebegleitenden Produkten vertraut zu sein, um Präventiv vorzubeugen!

Veränderungen im Alltagsleben

Der Kampf gegen den Krebs bedeutet gleichzeitig auch einen Kampf gegen die Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Nicht nur die richtige Ernährung und die Versorgung des Körpers mit Mikronährstoffen sind wichtig, auch die Art und Weise wie man seinen Alltag gestaltet spielt eine große Rolle.
In erster Linie sollte man darauf achten, dass man genügend Bewegung an der frischen Luft hat. Während einer Chemotherapie klagen die Patienten oft über Erschöpfung und Müdigkeit und sind deshalb meist untätig was körperliche Bewegung betrifft. Dies ist aber enorm wichtig, denn so trägt man dazu bei das Immunsystem zu stabilisieren, Schmerzen zu lindern und vor allem die Zellen mit mehr Sauerstoff zu versorgen.
Zahlreiche Studien belegen, dass körperliche Aktivität sich positiv auf die Psyche von Krebspatienten auswirkt und außerdem kommen kaum Situationen auf, in denen Bewegung einen Schaden hervorruft. Zu empfehlen sind Sportarten, wie Walken, Joggen, Schwimmen oder auch Radfahren. Bitte beachten Sie dabei allerdings, dass Sie die Belastung nur sehr langsam steigern um körperliches Erschöpfen zu vermeiden. Wichtig dabei ist immer auf eine ausreichende Mikronährstoffzufuhr zu achten! Vergessen Sie dabei nicht, dass viele Nährstoffe durch mehr Bewegung einen höheren Abbau mit sich ziehen!
Was Sie selbst tun können:
Bewegung und Entspannung

Wichtig für Sie in dieser Zeit ist der körperliche Ausgleich. Versuchen Sie möglichst täglich an die frische Luft zu gehen. Lange Spaziergänge, Gymnastik oder Ausdauersport sind genau richtig für Sie. Ausreichend Schlaf und Erholung fördern die Regeneration.

 

Lebenseinstellung

Verschließen Sie nicht die Augen vor der Diagnose. Informieren Sie sich ausgiebig über Ihre Krankheit und die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten. Es geht hierbei um Ihre Gesundheit, wirken Sie an allen Entscheidungsprozessen mit! Machen Sie sich psychisch stark. Selbstbewusstsein und eine gute, psychische Verfassung erleichtern Ihnen die Chemotherapie signifikant.

Gerne können Sie uns über info@desiderm.de kontaktieren und wir stellen Ihnen Ihren persönlichen Hautpflegekompass zusammen!

Vertrauen Sie auf einen Wegbegleiter an Ihrer Seite dem Sie vertrauen können,
desiderm® Germany.

 

(Bildquelle: Bild von convisum auf 123rf.com)